Samstag, 22. November 2003
Schwanger?

Nein, ich doch nicht! ;-)

Spaniens «Hochzeit des Jahres» wird einen Monat früher gefeiert als erwartet: Kronprinz Felipe und die Fernsehjournalistin Letizia Ortiz werden sich bereits am 22. Mai 2004 das Ja-Wort geben.


Thema: Klatsch

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Augen auf

beim Einkaufen. Ich habe Griess statt Mehl gekauft. Auf der Packung stand oben Harina. Also zugegriffen.

Was fange ich jetzt mit einem Kilo Griess an?


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Freitag, 21. November 2003
Zweite Runde


Oho!
mehr

Nachtrag: Ich bin nicht so brav, wie ich da aussehe! ;-)


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Wenn Männer

bügeln ;-)


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Heisse Schoggi

macht nicht nur monolog glücklich.

Man nehme ein "Reiheli" von dieser

und schmelze sie in Milch.

Glücklich aber zackig!


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Weihnächtlich


Zürich, Bahnhofstrasse

Heimweh!


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Mittwoch, 19. November 2003
Heirate nie einen Arzt

Wenn Ärzte morden, tun sie es mit viel Fantasie: So tarnen sie zum Beispiel Gift als Antibiotikum. Als Leute vom Fach kennen sie auch Mittel, die kaum nachzuweisen sind. Das enthüllen deutsche Rechtsmediziner.

So stand einem Arzt die kränkelnde Gattin im Weg. Kurzerhand verpasste er ihr ein starkes Schlafmittel, deklariert als «Antibiotikum gegen die entzündeten Krampfadern». Der erste Versuch misslang: Die Frau erbrach alles. Da mixte der Mordarzt dem Todestrunk ein Mittel gegen Brechreiz bei. Nach drei Tagen schlief die Frau für immer ein. Und für den Arzt war der Weg frei zur Geliebten – und später ins Zuchthaus.

Ein Oberarzt spritzte einem Patienten ein Putzmittel in die Adern, um die klinische Studie eines Kollegen negativ zu beeinflussen: Der Patient starb unter Qualen.

Ein Narkosearzt, der seine Frau getötet hatte, wies dem Notarzt ein Simulations-EKG vor, das ein Kammerflimmern zeigte – um den Eindruck eines natürlichen Todes zu erwecken.

Neben der Ermordung durch Medikamente wählen gemäss Studie auch Mediziner die ganz grobe Tour:

Ersticken mit einem Kopfkissen, Hervorrufen schwerer innerer Blutungen, Erschlagen, Erdrosseln, inszenierte Autounfälle.

Die Tatmotive sind die gleichen wie bei Personen ohne medizinische Ausbildung: Habgier, Beziehungsprobleme, Vertuschen einer anderen Straftat, sexuelle Abnormität. So filmte sich ein Arzt dabei, wie er eine Prostituierte zerstückelte, die er kurz zuvor selber getötet hatte.

Aufsehen erregte auch der Fall des deutschen Bundeswehrarztes und Narkosespezialisten Volker G.:
Zuerst stiess er seine Frau die steile Kellertreppe hinunter. Dann kämpfte er angeblich verzweifelt um das Leben seiner Frau, während er ihr in Wirklichkeit Succinylcholin spritzte. Das im Blut nur sehr schwer nachweisbare Mittel lähmte die Lungen, worauf die Frau jämmerlich erstickte.


(Quelle )


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Jubiläums-Briefmarke


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