Dienstag, 1. Juni 2004
Telefonica - oder spanischer Customer Service

Nach 7 Tagen rumärgern mit der ADSL-Hotline habe ich heute die 1004-Nummer angerufen um zu reklamieren. Vorhin erhielt ich einen Anruf:

Telefonica: Guten Abend, ich rufe an wegen Ihrer Reklamtion. Ich hätte ein paar Fragen, haben Sie Zeit.
Zorra: Ja.
Telefonica: Geht jetzt die Verbindung wieder?
Zorra: Im Moment schon.
Telefonica: Waren Sie zufrieden mit der ADSL-Hotline?
Zorra: Nein.
Telefonica: Aber jetzt läuft es wieder?
Zorra: Wie gesagt, im Moment schon.
Telefonica: Ok, Aufwiederhören.

Typisch spanischer Kundendienst. Ich muss jetzt noch lachen oder besser ich kann wieder lachen.


Thema: kein Quatsch

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Samstag, 27. März 2004
Fotowettbewerb

bei Kopfsalat. Soll ich mitmachen? Bei mir blühen ja etwas andere Frühlingsblumen...


Thema: kein Quatsch

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Freitag, 27. Februar 2004
Stille Wasser

gründen tief.

Wassersprüche


Thema: kein Quatsch

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Donnerstag, 26. Februar 2004
Lisa in China

Ein altes, sicher abgedroschens und höchstwahrscheinlich deutsches Sprichwort sagt: "Der Kantonese ißt alles was vier Beine hat ausser Tische, alles was schwimmt ausser Schiffe und alles was fliegt ausser Flugzeuge"
Dementsprechend vorbereitet freute ich mich auf die kulinarischen Spezialitäten, die mich bald erwarten würden. Alles würde ich probieren, egal ob Käfer, Schlange oder Hund. Wusste ich doch, dass auch die Europäer Genüssen frönen, die einem Chinesen durchaus fremd erscheinen mögen. Und hatte ich doch als erfahrene Weltenbummlerin schon einige lukullische Feuertaufen hinter mir. Weder der rohe Wal in Japan konnte mich schocken, noch die frischen Muscheln in Korsika, die im Mund noch um ihr Leben zappelten. Auch die mikroskopisch kleinen Lebendzusätze in den gerollten und gefüllten und geeisten Betelblättern, die ich bei einem Strassenverkäufer in Kalkutta erstand, habe ich letztendlich überlebt.

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Thema: kein Quatsch

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Mittwoch, 25. Februar 2004
BlogBattle

Es gibt wieder einen 99 Wörter Wettbewerb. Macht Spass, mitmachen! Mein Beitrag vom letzten Mal.


Thema: kein Quatsch

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Freitag, 6. Februar 2004
Die Party

findet hier statt. Um in den chat zu gelangen dort auf den zorra-Vollmond klicken.


Thema: kein Quatsch

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Mittwoch, 4. Februar 2004
Blog-Party

am Freitag auf twoday



Also wer Lust hat, soll vorbeischauen. Ich würde mich freuen.


Thema: kein Quatsch

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Montag, 2. Februar 2004
Echte Paella

ist gar nicht so einfach zu machen, deshalb habe ich mich auch noch nie daran gewagt. Am allerbesten schmeckt Paella, die über einem Holzfeuer gegart wurde. Aber ich, die nicht mal ein Kotlett grillieren kann (aussen Kohle, innen roh), kann mir nicht vorstellen, dass ich das so hinkriegen würde.

Zutaten können sein: Kaninchen, Huhn, auf jeden Fall Rippchen, das gibt einen guten Geschmack, dazu Tintenfisch Garnelen oder Kaisergranat, auch Muscheln. Beim Gemüse richtet man sich am besten nach der Jahreszeit. Unerlässlich sind Tomaten, Kichererbsen, rote Paprikaschote und Knoblauch.

Das Wichtigste: der Reis. Da nimmt man einen Markenreis der runden Sorte Bomba. Beim Safran zieht der Kenner den echten vor, etwas gelben Farbstoff kann man ja noch zusätzlich nehmen. Was bei dieser Paella nicht fehlen darf, ist die kleine getrocknete dunkelrote Paprikaschote Ñora. Da ihre Handhabung ziemlich aufwändig ist, ist es besser, das Pulver zu kaufen. Das findet man im Gewürzregal bei Safran und Paprika. Dann vielleicht noch Petersilie und ein Rosmarinzweig und – Olivenöl.

Zu den Mengen sei gesagt: Man braucht von allem nicht so viel, denn das Geheimnis einer guten Paella liegt darin, nur eine geringe Reismenge in der Pfanne zu garen. „Paella de ditet“, sagt man – einen Finger (dedo) breit nur soll sie die Pfanne ausfüllen. Die Fleischmengen kann man beim Metzger erfragen. Die Menge und Größe der Meeresfrüchte richten sich auch nach dem Geldbeutel.

Pro Person rechnet man 80 bis 100 g Reis. Am besten in Tassen abmessen. Auf eine Tasse Reis kommen dann zweieinhalb bis drei Tassen Brühe oder Wasser.

Zubereitung
Der Reis sollte auf keinen Fall gewaschen werden, denn das Korn saugt Wasser auf wie ein Schwamm und nimmt dann später nicht mehr so viel auf. Will man ganze Ñoras verwenden, diese in der Pfanne anbraten und mühsam im Mörser zerstampfen. Oder aufschneiden und das Innere mit dem Messer herausschaben oder gleich das Ñora-Pulver mit gehackter Petersilie, Knoblauch und geriebener Tomate im Mörser vermischen und beiseite stellen.

Nun nacheinander in Olivenöl die Garnelen und den klein geschnittenen Tintenfisch anbraten, jeweils herausnehmen. Ebenso die gewaschene und geputzte geachtelte Paprikaschote. Die vom Metzger für die Paella klein gehackten Fleischstücke rundum knusprig braten und ebenfalls wieder herausnehmen. Nachdem auch das geputzte und zurechtgeschnittene Gemüse im Bratfett geröstet ist, Fleisch wieder dazutun.

Jetzt kommen der Inhalt des Mörsers und der Tintenfisch in die Pfanne, gut umrühren, den Reis zufügen und alles anbraten. Doch nicht zu lange, sonst wird das Korn beschädigt. Heiße Brühe oder Wasser aufgießen, mit Salz abschmecken. Die Zutaten mit dem Holzlöffel schön verteilen. Garnelen und Paprikaschoten im Uhrzeigersinn anrichten. Wenn man möchte, jetzt noch ein Rosmarinzweiglein dazutun, das gibt Aroma. Ab diesem Zeitpunkt wird die Paella nicht mehr angerührt!

In den ersten acht bis zehn Minuten soll die Paella kräftig kochen. Wie man so schön sagt: Der Reis soll tanzen. Insgesamt dauert der Kochvorgang nicht länger als 20 Minuten. Ob und wie die Hitze reduziert wird, richtet sich nach der Flüssigkeitsmenge, die noch in der Pfanne ist.

Vor dem Essen muss der Paella fünf Minuten Ruhe gegönnt werden – am besten unter Zeitungspapier. Mit Zitronenvierteln anrichten. Je nach Geschmack einen leichten Rosado aus der Region oder einen Vino tinto dazu servieren.


Viel Spass beim Nachkochen.


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Donnerstag, 29. Januar 2004
Man nehme

drei reife Bananen, 110 g Margarine...
Wie es weiter geht kann man hier nachlesen.


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Freitag, 16. Januar 2004
Gummibären die orakeln



Das Gummibärchen-Orakel ist wirklich bärenstark!
(gesehen bei eria)


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