Keine Guetzli für Fido

«Zwei Stück Zartbitterschokolade sind für einen Chihuahua schon tödlich», warnt die Schweizerische Gesellschaft für Tierschutz/Pro Tier. Der darin enthaltene Stoff Theobromin sei für Haustiere extrem giftig. Ausserdem würden fette und stark gewürzte Speisen zu Erbrechen und schweren Verdauungsproblemen führen.

Auch die Reste des Bratens entpuppen sich für den Vierbeiner als mögliche Gefahr: Die Knochen können nämlich bei Hunden zwischen den Zähnen, in Hals oder Magen stecken bleiben und zu fatalen Verletzungen führen.

Selbst Katzen sind während der Festtage einem erhöhten Risiko ausgesetzt: Beliebte Weihnachtspflanzen wie Mistelzweige, Thuja, Eibe, Stechpalme und Weihnachtsstern sind für knabbernde Samtpföter giftig. Und auch die Christkugeln sind tückisch. Wenn sie zerbrechen, können die Katzen schlimme Schnittwunden davon tragen.

Deshalb: Geniessen Sie die Schoggi und Guetsli ruhig selbst und lassen Sie die Katze nicht in die Nähe des Weihnachtsbaumes!

Sonst packt sie alle Päckli aus ;-)
Quelle


Montag, 15. Dezember 2003, 22:35, von zorra | |comment

 
Gekochte
Knochen soll man Hunden nicht geben. Im rohen Zustand ist nichts dagegen einzuwenden, im Gegenteil, hin und wieder rohes Frischfleisch ist empfehlenswert ;-)

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Bin ganz Ihrer
Meinung! Wer will denn immer nur an alten Socken rumkauen? ;-)

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Na,
ich auf keinen Fall...... *g*

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